Weil Kinder nicht auf der Strecke bleiben dürfen.

Armut ist mehr als leere Taschen.
Sie ist ein Gefühl – von „nicht dazugehören“, von „nicht gemeint sein“. Sie grenzt aus, wenn Kinder nicht mit auf Klassenfahrt dürfen. Sie engt ein, wenn es zuhause keinen Platz zum Spielen oder Träumen gibt. Und sie macht perspektivlos, wenn Chancen gar nicht erst auftauchen.

Kinder, die in Armut aufwachsen, erleben oft Isolation, Scham und das Gefühl, abgehängt zu sein – in einer Welt, die scheinbar an ihnen vorbeirauscht. Das schränkt nicht nur ihre Entwicklung ein, sondern raubt uns allen wertvolle Potenziale.

Nicht irgendwo,
Sondern hier!

Kinderarmut klingt wie ein Problem von anderswo. Aber sie ist mitten unter uns. Allein in Baden-Württemberg leben über 355.000 Kinder in Armut. Fast jedes zweite dieser Kinder kann keinem Sportverein beitreten. Rund 90 % lernen nie ein Instrument.

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